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Donnerstag, 24. April 2014

NEUES

Guten Abend ihr Lieben! (:

Ich war letztes Wochenende in der Stadt und konnte es natürlich nicht lassen, auch im Buchladen vorbeizuschauen. Daraus resultierte natürlich dann auch der Kauf von Büchern. (Zwei Büchern, um genau zu sein.)

Es handelt sich hierbei um den ersten Band aus der Attack on Titan-Reihe von Hajime Isayama und To all the boys I've loved before von Jenny Han.




Attack on Titan (kurz: AoT) ist ein Manga. (Mein erster um genau zu sein.) Ich bin gespannt inwiefern sich das Lesen eines Mangas von dem eines Buches unterscheidet.



Autor: Hajime Isayama


Seiten: 191


Verlag: Carlsen Manga


Preis: 6,95 €








'Die Erde gehört riesigen Menschenfressern: den TITANEN! Die letzten Menschen leben zusammengepfercht in einer Festung mit fünfzig Meter hohen Mauern. Als ein kolossaler Titan die äußere Mauer einreißt, bricht ein letzter Kampf aus - um das Überleben der Menschheit!'


To all the boys I've loved before ist der erste Teil einer Duologie. Ich fand das Cover einfach wunderschön und die Inhaltsangabe war auch sehr vielversprechend. Deswegen ist es nun meins.



Autor: Jenny Han


Seiten: 355


Verlag: Simon & Schuster


Preis: 9,95 €








'Lara Jean keeps her love letter in a hatbox her mother gave her. They aren't love letters that anyone else wrote for her; these are the ones she's written. One for every boy she's ever loved - five in all. When she writes, she can pour out her heart and soul and say all the things she would never say in real life, because her letters are for her eyes only. Until the day her secret letters are mailed, and suddenly Lara Jean's love life goes from imaginary to out of control.' 


Das war es auch schon!

Luisa (:

PS: Hat von euch schon jemand Divergent - Die Bestimmung im Kino gesehen? Wenn nicht - tut es!

Samstag, 12. April 2014

Ungelesene Bücher

Hallo ihr Lieben!

Ich denke, jeder, der gerne Bücher liest und kauft, hat ein Problem: zu viele Bücher, die zwar schon gekauft, aber noch nicht gelesen worden sind.
Vor kurzem habe ich mal meine nicht gelesenen Bücher zusammengezählt und bin auf ganze 19 Bücher gekommen, was für mich eindeutig zu viel ist.

Und deswegen hab ich mir vorgenommen, jeden Monat ein noch nicht gelesenes Buch zu lesen um die Zahl der ungelesenen Bücher zu reduzieren. (Und dementsprechend auch nicht mehr so viele zu kaufen.)
Um nicht vor der Qual der Wahl zu stehen, hab ich jeden Buchtitel auf einen Streifen Papier geschrieben und steckte diese dann in eine Box.

Hier das Ergebnis:



Jeden Monat werde ich einen Zettel aus der Box ziehen und das gezogene Buch dann lesen. Für diesen Monat habe ich schon eins und zwar Spieltrieb von Juli Zeh.

Was ist mit euch? Habt ihr auch das gleiche Problem wie ich oder habt ihr euren Bücherkauf im Griff?

Luisa

Montag, 7. April 2014

Wie Monde so silbern - Buch Rezension



Seiten: 381

Verlag: Carlsen

  Preis: 18,90 €


Wie Monde so silbern - Marissa Meyer



Inhalt:


Cinder lebt bei ihrer Stiefmutter und ihren beiden Stiefschwestern und arbeitet als Mechanikerin auf dem Wochenmarkt in Neu-Peking und hilft so ihrer Familie über die Runden zu kommen. Sie ist ein Cyborg , d.h. Teile ihres Körpers sind maschinell hergestellt worden und nicht menschlich. In der Hierarchie des Staates steht sie somit auf unterster Stelle und wird gemieden.
Alles geht gewohnt seine Runden, als plötzlich Prinz Kai bei Cinder am Marktstand auftaucht und ihre Hilfe braucht. Dann taucht plötzlich die Königin von Luna auf, die Prinz Kai unbedingt heiraten will und die Ereignisse überschlagen sich. Alles erreicht seinen Höhepunkt während des großen Balls von Neu-Peking, auf den Cinder sich einschmuggelt, in der Hoffnung eine Katastrophe zu verhindern.

Schreibstil:


Marissa Meyers Schreibstil ist flüssig und leicht. Das Buch ist sehr angenehm zu lesen, die Sätze sind kurz und klar strukturiert, was das Buch schnelllebig und spannend macht, aber auch dazu führt, dass die Beschreibungen teilweise ein wenig zu kurz geraten sind, so ist z.B. für mich nicht klar geworden, wie Cinder genau aussieht.

Meinung:


Wie Monde so silbern ist ein absolut gelungenes Wiedererzählung des Märchens Aschenputtel.
Wir befinden uns in der Zukunft, über hundert Jahre nach dem vierten Weltkrieg. Androiden, Cyborgs oder eine Reise zum Mond sind nichts Besonderes mehr.  Der Mond wird von der mächtigen Königin Levana mit eiserner Faust regiert, welche seit geraumer Zeit der Erde mit Krieg droht, wenn Prinz Kai sie nicht heiratet. Trotz der fortschrittlichen Technologie wird die Erde von der Blauen Pest bedroht, einer gefährlichen Krankheit, die zum Tode führt. Die Forschungen für ein Gegenmittel laufen auf Hochtouren, und dazu werden Cyborgs als Versuchskaninchen eingesetzt. Bisher aber ohne jeglichen Erfolg.
Cinder bekommt von alldem aber kaum etwas mit, bis Prinz Kai plötzlich an ihrem Stand auf dem Wochenmarkt auftaucht und sie um ihre Hilfe bittet. 
Aber erst als Cinder von ihrer Stiefmutter zu den Forschern geschickt und so zu einem Versuchskaninchen gemacht wird, versteht sie, was wirklich vorgeht und vor allem, wer sie wirklich ist.

Cinder ist ein wunderbarer Charakter. Sie ist stark, sie ist mutig, gutherzig und hilfsbereit und das trotz der Grobheit mit der man sie aufgrund ihres Körpers behandelt. In ihrer eigenen Familie ist sie ein Außenseiter, nur die Androidin Iko und ihre Stiefschwester Peony halten zu ihr. Ihre Stiefmutter Adri und ihre andere Stiefschwester Pearl terrorisieren sie und machen Cinder das Leben so schwer wie nur möglich. Sie muss all das Geld, das sie auf dem Markt verdient an ihre Stiefmutter abgeben und kann nur heimlich was davon behalten. Trotzdem gibt Cinder die Hoffnung nicht auf, dass sie irgendwann ihrem jetzigen Leben entfliehen kann.
Man kann sich gut in Cinder hineinversetzen und lernt mit ihr, diese Welt richtig zu verstehen. Ich habe die Gründe, die sie für ihre Aktionen hat, sehr gut nachempfinden können.
Prinz Kai, aus dessen Perspektive man auch liest, ist kurz davor Kaiser des Asiatischen Staatenbundes zu werden. Sein Vater ist an der Blauen Pest erkrankt und steht kurz vor dem Tod. Trotz der wenigen Interaktionen zwischen Kai und seinem Vater erkennt man, dass die beiden eine gute Beziehung zueinander hatten. Kai ist trotz seines Status niemals überheblich, sondern herzensgut und versucht alles um sein Volk zu schützen. 
Königin Levana dagegen ist von grundaus böse. Sie schreckt vor nichts zurück um noch mehr Macht zu erlangen und ist skrupellos - in allem, das sie tut. Ihre Fähigkeit, Menschen zu beeinflussen, kommt ihr dabei nur zu Gute. Sie würde alles und jeden aus dem Weg räumen, um an ihr Ziel zu gelangen.

Zwischen dem Buch und dem Märchen bestehen sicher einige Parallelen, wie die gemeine Stiefmutter, der Ball und natürlich der Schuh, der eine besondere Rolle einnimmt, aber trotzdem hat dieses Buch seine eigene Geschichte.
Die Welt in der die Luna-Chroniken spielen ist gut und vielschichtig aufgebaut. Märchen und Science-Fiktion zu verbinden ist gewagt, aber es hat unglaublich gut funktioniert.
Ich kann es kaum erwarten, mehr über die Welt und auch den Mond zu erfahren und kann mir gut vorstellen, dass Marissa Meyer diese in den nächsten Bänden noch detaillierter darstellen wird.


Fazit:

Fans von Märchen und/oder Science-Fiktion sollten sicherlich zu diesem Buch greifen, denn es vereint beide Elemente und das auf eine hervorragende Art und Weise.
Die Charakter sind vielschichtig und komplex, die Welt ist faszinierend und begeistert und ich kann es kaum erwarten, die anderen Teile der Luna-Chroniken zu lesen. 


Bewertung:




Oh, was für eine Überraschung ;). Wie Monde so silbern erhält fünf Sterne von mir. (Ist das Cover nicht einfach wunderschön?)



Sonntag, 6. April 2014

Lesemonat März






Hallo ihr Lieben!

Leider habe ich im März auch nicht wirklich Zeit gehabt, irgendwelche Rezensionen zu schreiben, aber ich hab dennoch so einiges gelesen bekommen. Und gleichzeitig beschlossen, die gelesenen Bücher zu fotografieren. Der Kindle oben ist deswegen zu sehen, weil ich eine Kurzgeschichte auf ihm gelesen habe, aber dazu gleich mehr. 

Insgesamt habe ich fünf Bücher, einen Comic und eine Kurzgeschichte gelesen.
Zu den Büchern gehören: Harry Potter und der Orden des Phönix von J.K. Rowling, Margos Spuren und The Fault in our Stars (dt. Übersetzung: das Schicksal ist ein mieser Verräter) von John Green, Fangirl von Rainbow Rowell und Miss Peregrine's home for peculiar children von Ransom Riggs.
Der Comic den ich gelesen habe ist Percy Jackson - Diebe im Olymp die Comicfassung des gleichnamigen Buches von Rick Riordan.
Die Kurzgeschichte war The Course of True Love (and first dates) der zehnte und auch vermeintlich letzte Teil der Bane-Chronicles-Saga von Cassandra Clare.

Und jetzt kommen wir zu den Mini-Rezensionen;

Harry Potter und der Orden des Phönix







Autor: J.K. Rowling


Seiten: 1021


Verlag: Carlsen








Der Orden des Phönix ist der fünfte Band der Harry Potter Reihe (und außerdem mein Lieblingsbuch.)

Harry hat Lord Voldemort wieder auferstehen sehen und wartet den ganzen Sommer lang auf Nachrichten die von der Rückkehr des dunkles Magiers erzählen. Doch nichts.
Selbst seine Freunde schreiben nur sehr wage Nachrichten und lassen ihn über alles im Dunklen. Dann wird er auch noch beinahe von Hogwarts verwiesen und so ist es wirklich ein rabenschwarzer Sommer für Harry, der jetzt mit seinen 15 Jahren immer rebellischer wird und aufbegehrt gegen die ihm auferlegten Regeln.
Auch bei seiner Rückkehr in Hogwarts stellt er erschreckend fest, dass Voldemort wohl stärker in seinen Geist eindringen kann als erahnt und die neu angestellte Lehrerin für Verteidigung gegen die dunklen Künste vermiest ihm das Schuljahr noch mehr als schon erahnt.
Und am Ende des Buches wird Harry eine sehr wichtige Person verlieren, aber pssht! Es gibt ja immer noch Leute, welche die Harry Potter Bücher noch nie gelesen haben. Wieso weiß ich auch nicht.

Im fünften Teil wird Harry langsam vom Kind zum Erwachsenen. Er muss seine Freunde beschützen, die sich zusammen mit ihm in den Kampf gegen das Böse verstricken und das heftiger als Harry lieb ist. Außerdem erfährt Harry mehr über seine Eltern und über den Orden des Phönix, der mit aller Kraft gegen Lord Voldemort und seine Anhänger kämpft und arbeitet.
Der fünfte Teil ist eindeutig düsterer als die Vorgänger davor, voll mit Action und durch die über 1000 Seiten bin ich nur so geflogen, weil es auch beim wiederholten Mal spannungsgeladen ist. Ein großartiges und hochwertiges Buch! (Wie allerdings auch die anderen Harry Potter Bücher.)


Margos Spuren:








Autor: John Green


Seiten: 331


Verlag: dtv








Ja. Erneut ein Buch von John Green, aber es ist halt nun einmal so, dass er zurzeit mein absoluter Lieblingsautor ist und mich seine Bücher immer fesseln. (War auch bei diesem nicht anders.)

Margos Spuren (Originaltitel: Paper Towns) handelt von Quentin Jacobsen, der schon sein Leben lang in Margo Roth Spiegelmann verliebt ist. Während sie in ihrer Kindheit noch befreundet waren, entfremdeten sie sich immer mehr und jetzt - kurz vor ihrem Abschluss sprechen sie überhaupt nicht mehr miteinander. Margo ist populär und Quentin ist froh, wenn er mal nicht Prügel angedroht bekommt.
Umso merkwürdiger ist der Besuch den Margo Quentin eines Nachts abstattet. Sie nimmt ihn mit auf ihrem Rachefeldzug gegen all die, die doch ihre eigentlichen Freunde sind. Für eine Nacht wirft Quentin mal alle seine Prinzipien über Bord und macht mit.
Am nächsten Tag ist Margo verschwunden. Doch sie hat Spuren hinterlassen und Quentin ist sicher, dass diese für ihn gedacht sind. Quentin vertieft sich immer mehr in die Suche nach Margo, teilweise begleitet von Wut und Hoffnungslosigkeit.
Und je tiefer er nachbohrt, desto weniger perfekt erscheint ihm Margo Roth Spiegelmann.

Ein Buch bei dem ich viel lachen, aber auch einige Tränchen runterschlucken musste.
Das Ende ist wunderbar passend und hat mich sehr berührt.
Für jeden John Green Fan, der es noch nicht gelesen hat oder für diejenigen, die nach einem guten Buch, das auch Tiefe hat, suchen und es noch nicht gefunden haben.

Vier Sterne bekommt Margos Spuren von mir!



The Fault in Our Stars






Autor: John Green



Seiten: 313



Verlag: Penguin








Aus gegebenen Anlass (im Juni kommt der Film in die Kinos!) habe ich mich dazu entschlossen The Fault in Our Stars (dt. Übersetzung: Das Schicksal ist ein mieser Verräter) von John Green noch einmal zu lesen.

Das Buch erzählt von der 16-Jährigen-Hazel die unheilbar an Krebs erkrankt ist. Getrieben von ihrem Eltern nimmt sie einmal die Woche an einer Selbsthilfegruppe für krebskranke Kinder teil. Dort lernt sie Augustus Waters kennen.
Je näher die beiden sich kennen lernen, desto mehr versucht Hazel Augustus von sich zu stoßen, damit sie ihn nicht verletzt. Sie hält sich selber für eine Zeitbombe und will ihn nicht noch mehr verletzen.
Als die beiden dann nach Amsterdam reisen um den Autor von Hazels Lieblingsbuch Ein herrschaftliches Leiden zu besuchen, kommen sie sich immer näher.
Doch dann kommt es zu einem Schicksalsschlag, der ihre, ohnehin schon fragile, Welt zum Einstürzen bringen kann.

Es ist ein so wundervolles Buch. Mein Lieblingsbuch von John Green.
Diese Geschichte bringt einem zum Schmunzeln, Weinen und man kann nicht mehr genug haben. Hazel und Augustus bewegen mich auch bei wiederholtem Male mit ihrer Geschichte wieder und werden das wahrscheinlich auch immer tun.




Fangirl


    


Autor: Rainbow Rowell



Seiten: 433



Verlag: St. Martin's Griffin


Ich bin ein Fangirl und dementsprechend hab ich mich schon auch verpflichtend gefühlt, dieses Buch zu lesen. Aber die vielen guten Kritiken haben mich schließlich dazu gebracht es zu lesen. 

Cath und Wren sind identische Zwillinge und haben bis jetzt alles miteinander gemacht. Doch dann erklärt Wren Cath, dass sie nicht mit ihr ein Zimmer auf dem College teilen möchte, weil sie ihr Leben jetzt anders gestalten will. Ohne Cath.
Und Cath ist jetzt auf sich allein gestellt, ohne ihre Schwester, mit der sie sonst alles geteilt hat. Sie ist furchtbar schüchtern, vergräbt sich am liebster in der fiktionalen Welt von Simon Snow und schreibt lieber Fanfiktion, als mit Fremden zu interagieren.
Jetzt muss sich mit einer Fremden einen Raum teilen, deren Freund dauernd im Raum abhängt, hat eine Professorin die ein erklärter Gegner der Fanfiktion ist und da ist auch noch Caths Dad, der jetzt allein zuhause ist und um den sie sich sorgen muss. 
Cath muss nun entscheiden, ob sie dafür bereit ist, neues auszuprobieren oder ob sie sich lieber davor verschließt. Und dann ist da ja auch noch die Liebe, die Cath so ganz aus dem Konzept wirft..

Als ich dieses Buch gelesen habe ist mir ganz warm ums Herz geworden. Die Charaktere sind alle wunderbar, allen voran Cath (die mich, dass muss ich zugeben, auch ein bisschen an mich selber erinnert), ihre Mitbewohnerin Reagan, Cath und Wrens Vater und natürlich Levi. 
Zwischen den Kapiteln waren immer wieder kurze Stücke von Caths Fanfiktion oder den Büchern der Simon Snow Reihe zu lesen, was mich begeistert und mir auch geholfen hat, noch mehr in die Geschichte einzutauchen.
Ich lege jedem nahe, dieses Buch zu lesen und werde auch in nächster Zeit Rainbow Rowells anderes Buch Eleanor & Park lesen, das ebenfalls sehr gut sein soll.



Miss Peregrine's Home for Peculiar Children





Autor: Ransom Riggs



Seiten: 352



Verlag: Quirk








Ich bin erstmals durch goodreads auf dieses Buch gestoßen und es hat mich sehr fasziniert, als ich von der Photographie erfahren habe, die in diesem Buch eine sehr große Rolle spielt.
Über den Inhalt wusste ich da noch nicht so viel, aber ich hatte mir fest vorgenommen es zu lesen.

Es handelt von dem sechzehnjährigen Jacob, der nach einer Familientragödie zu einer abgelegenen Insel, die in der Nähe von Wales liegt, reist um dort Miss Peregrine's Heim für besondere Kinder zu durchsuchen, um mehr Infos über seinen Großvater zu erhalten.
Doch je mehr er sich mit den Ruinen des Heims beschäftigt, desto klarer wird ihm, dass die Kinder mehr als nur besonders waren. Und, dass sie vielleicht noch am Leben sind.

Das Buch ist von Anfang an sehr spannend erzählt und es herrscht eine durchweg leicht düstere Stimmung. Es hat mich durchaus überzeugt und die schwarz-weißen Bilder waren durchaus ein Highlight und haben zu der Stimmung bedeutend beigetragen. Und deshalb erhält das Buch vier Sterne von mir.



The Course of True Love (and First Dates) 






Autor: Cassandra Clare



Seiten: 40



Verlag: McElderry Books








Als ein großer Cassandra Clare Fan ist die Reihe natürlich ein Muss für mich gewesen. (Für alle, die keinen kindle/eBook reader haben, die Kurzgeschichten werden in einem Buch zusammengefasst, welches im November veröffentlicht wird.)

Die Kurzgeschichten handeln von Magnus Bane, dem glamourösen Hexenmeister aus den Chroniken der Unterwelt und seinen verschiedenen Abenteuern seines sehr langen Lebens.
In dem zehnten und letzten Teil wird sein erstes Date mit Alec Lightwood beschrieben. (Ich will nicht mehr verraten, sonst müsste ich nämlich die gesamte Kurzgeschichte spoilern und manche möchten es sicherlich noch lesen.)

Aber es war wirklich eine sehr schöne und lustige Kurzgeschichte. Auch die anderen Kurzgeschichten dieser Reihe sind durchaus empfehlenswert, wenn man ein Fan der Chroniken der Unterwelt-Reihe und ein Magnus-Fan ist. Da ich beides bin und ich die Kurzgeschichte wirklich sehr bezaubernd fand vergebe ich vier Sterne.



Percy Jackson - Diebe im Olymp (Der Comic)
                                                         

Autor: Rick Riordan
Zeichnungen: Attila Futaki
Farben: José Villarrubia
Layout: Orpheus Collar


Seiten: 128



Verlag: Carlsen Comics









Ich habe mir vergenommen, 2014 mehr Comics bzw Graphic Novels zu lesen und als ich dann den ersten Percy Jackson Band als Comic im Regal stehen sah, da musste ich einfach zugreifen.

Es geht um den 12-Jährigen Percy der von jetzt auf gleich erfährt, dass er kein normaler Teenager ist sondern ein Halbgott, der Sohn des mächtigen Poseidon.
Und plötzlich findet sich Percy in einem Strudel der Ereignisse wieder, denn er wird beschuldigt, Zeus Herrscherblitz gestohlen haben. Um diesen zu finden und den Göttern zurückzubringen, in der Hoffnung diese wieder zu besänftigen, macht sich Percy mit seinen Freunden auf die Suche und erlebt eine Menge Abenteuer.

Der Comic gibt das erste Buch von Percy Jackson wieder, wenn auch nicht sehr ausführlich. Auch ein paar durchaus wichtige Szenen fehlen oder werden verkürzt wiedergegeben.
Aber dennoch fand ich den Comic sehr unterhaltsam, auch wenn er natürlich in keinem Verhältnis zu dem Buch steht, welches natürlich sehr viel ausführlicher die Geschichte von Percy wiedergibt, und hatte meinen Spaß dabei.
Da doch so einiges an Inhalt gefehlt hat und viele die das Buch nicht gelesen haben, wahrscheinlich während des Lesens verwirrt waren gebe ich dem Comic drei Sterne.



Das war mein Lesemonat März. (:

Wie sieht es bei euch aus? Was habt ihr im März alles so gelesen? Plant ihr vielleicht auch einen Comic zu lesen oder ist das so gar nichts für euch?

Luisa